Verstehen. Vertrauen. Verbinden
Verstehen: Jeder Hund ist ein individuelles Wesen mit eigenen Bedürfnissen und Persönlichkeiten. Mein Training berücksichtigt diese Vielfalt und konzentriert sich darauf, das Verhalten deines Hundes genau zu verstehen. Indem wir uns in die Welt deines Hundes einfühlen, können wir gezielt auf seine Bedürfnisse eingehen
Vertrauen: Wir legen den Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dir und deinem Hund. Durch respektvolle Kommunikation schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens, in der dein Hund motiviert ist, zu lernen und sich zu entwickeln.
Verbinden: Ein Team besteht immer aus mindestens zwei Individuen. Die Arbeit mit Hunden ist vielfältig und kann für beide Seiten unglaublich bereichend sein. Den ersten Schritt in die richtige Richtung hast du bereits getan!


Die Erziehung von Hunden ist im Grunde gar nicht so kompliziert wie man vielleicht denken mag.
In der Kommunikation zwischen Mensch und Hund geht es hauptsächlich darum, wer kann in Situationen die Führung übernehmen und wer schließt sich wem an.
Und genau an dieser Basis können wir gemeinsam arbeiten und den Alltag für dich & deinen Vierbeiner um einiges Stressfreier gestalten.
Weißt Du was?

Worum geht es Mir in der
Hundeerziehung
Den Einen " richtigen " Weg in der Arbeit zwischen Mensch und Hund gibt es meiner Erfahrung nach nicht. Verhalten wird viel zu oft diagnostiziert, statt analysiert. Die Hintergründe eines bestimmten Verhaltens zu kennen ist ebenso wichtig wie die für Mensch und Hund passende Kommunikation zu finden. Dabei liegt mein besonderes Augenmerk auf gegenseitigem Verständnis, wie ihr im Team best möglichst funktionieren könnt und auf einem fairen Umgang miteinander.
Ganz nach dem Motto “Man kann nicht nicht kommunizieren.” (Paul Watzlawik) gehen wir gemeinsam durch euren Alltag, analysieren eure Problematiken und erarbeiten einen fairen Plan für ein entspanntes Zusammenleben zwischen dir und deinem Vierbeiner.
Hundetraining und Hundeerziehung sind zwei paar Pfoten. Die meisten Probleme resultieren in der Erziehung. Im täglichen Miteinander kommen Fragen über Ressourcen, Raumverwaltung und „Wer kann wen bewegen?“ auf, die für ungeschulte Menschen oft kaum zu erkennen sind. Wir besprechen wie du die Fragen deines Hundes erkennen kannst und welche passenden Antworten du auf diese Fragen haben musst.
Emotionen, Körpersprache und Ausstrahlung sind dabei große Thematiken die wir kleinschrittig durchgehen. Zu einem Team gehören immer mindestens zwei Individuen und gemeinsam schaffen wir mehr Verständnis für dich aber auch für deinen Hund.

Meine
Story
Hi
Ich bin
Vanessa
und der Fuchs im Namen
In meiner Welt dreht sich grundsätzlich alles um Tiere. Ich habe schon früh gemerkt, dass ich eine große Affinität insbesondere für Hunde und Pferde habe. Hatte mit 10 Jahren meine ersten Reitstunden und stand mit 8 Jahren schon auf einem Hundeplatz. Dort hat mich die damalige Leitung der Hundeschule an die Hand genommen und mich erste Erfahrungen in Sachen Hundeerziehung gelehrt. Wohlgemerkt hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch keinen eigenen Hund, sondern stand jeden Samstag von früh bis spät auf dem Hundeplatz, weil mich das Thema Hunde und deren Erziehung einfach nicht losgelassen hat. Dementsprechend bin ich nach der Schule auch in die Tiermedizin gerutscht und habe eine Ausbildung zur „Tiermedizinischen Fachangestellten“ gemacht.
Auch während meiner Ausbildung zur TFA hat mich das Hundeerziehungsthema nicht in Ruhe gelassen, allen voran, da ich das Privileg genießen durfte, mit einer renommierten Verhaltenstierärztin zusammen zuarbeiten, welche mich ebenfalls immer mehr in dieses Thema einführte. (Dr. Daniela Zurr - www.tierverhalten-zurr.de)
Zeitgleich lernte ich meinen Mentor für die Nächsten Jahre kennen. Mirko Barnickel (Hundetrainer und Jäger – www.dummyhunter.de) begleitet mich noch heute auf meinem Weg. Durch Ihn durfte ich ganz neue Trainingsmethoden und Möglichkeiten kennen lernen und habe ihn mehrmals die Woche auf den unterschiedlichsten Kursen begleiten dürfen. Von klassischem Alltagstraining, Dummy-Arbeit, über Anti-Jagd Kurse bis hin zur richtigen Jagdhundausbildung war alles dabei.
Die einzig logische Schlussfolgerung war, dass ich 2014 in der Hundeschule, welche mich schon ein Leben lang begleitet und gefördert hat, eine 3 Jährige Ausbildung zur Hundetrainerin begann. Diese schloss ich 2017 erfolgreich mit bestandener Theoretischer und Praktischer Prüfung ab. Seither leite ich dort meine eigenen Gruppen und gebe Kurse und Vorträge u.a über das Thema „Erste Hilfe beim Hund“.
2016 habe ich meinen bis dahin größten Traum erfüllt. Ich bin ein Jahr zuvor in meine erste eigene Wohnung gezogen und mein erster EIGENER Hund durfte bei mir einziehen. Luke (Labrador Retriever) begleitet mich seither in meinem Leben und muss in meinen Kursen auch immer wieder als Versuchsobjekt, Ablenkung oder Provokateur herhalten.
All diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es eben nicht „die eine richtige Methode“ in der Hundeerziehung gibt. Ich durfte so viele verschiedene Hunde und Hundetypen kennenlernen welche alle ein individuell angepasstes und Rassegerechtes Training benötigten, sodass ich dies 2024 zu einem weiteren Standbein in meinem Leben gemacht habe. Die Selbstständigkeit. Mit Bestandener Prüfung nach § 11 des Tierschutzgesetzes und jetzt auch mit meiner eigenen Hundeschule.

Luke

